Wettkampf

Am Samstag, dem 29.06.2024 nahmen wir mit einer Gruppe bei den Landesfeuerwehleistungsbewerben in Leobersdorf teil.

Technischer Einsatz

Am Samstag, dem 29.06.2024 wurde die FF Weitersfeld gemeinsam mit den Feuerwehren aus Pulkau und Untermixnitz zu einer Menschenrettung (T2) zwischen Weitersfeld und Pulkau alarmiert. Durch präzise und geübte Handgriffe sowie durch gute Zusammenarbeit aller Einsatzkräfte konnte die eingeklemmte Person aus der misslichen Lage befreit werden und durch den Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden.

Kindernachmittag

Am Samstag, dem 22.06.2024 fand im Feuerwehrhaus Weitersfeld wieder ein Kindernachmittag statt.
Das Abseilen von einer Brücke sowie das präzise Arbeiten mit dem Spreitzer wurde von den Kindern mit Bravour bewältigt. Aber auch das spielerische kam nicht zu kurz.

Wir die Freiwillige Feuerwehr Weitersfeld möchten uns bei allen Kindern und deren Eltern sowie bei allen Helfer/Innen für den gelungen Kindernachmittag bedanken!

Einsatz-Brandverdacht

Am Montag, dem 17.06.2024 wurde die FF Weitersfeld zu einem Brandverdacht mit Rauchentwicklung (B1) beim Bahnhof in Weitersfeld alarmiert. Bei einem Lüftungsgerät, dass sich an einem Container befand, kam es zu einer Rauchentwicklung. Unter Verwendung von umluftunabhängigen Atemschutz, konnte der betroffene Bereich rasch gekühlt und somit ein Brandausbruch sowie eine weitere Rauchentwicklung verhindert werden. Anschließend wurde noch eine Nachkontrolle mit der Wärmebildkamera durchgeführt.

KHD-Übung

Am Samstag, dem 15.06.2024 nahmen wir mit unserem HLFA3-4000 an der KHD-Übung ,,Schutzhelm 2024“ im Übungsdorf Steinbach, welcher sich im TÜPL Allentsteig befindet, teil. Die Übung an der das Bundesheer, das Rote Kreuz, der Zivilschutzverband sowie je ein KHD-Zug aus den Feuerwehrbezirken Horn, Gmünd, Krems, Waidhofen an der Thaya und Zwettl teilnahmen, fand im Zuge der Bundesheerübung ,,Schutzschild 2024“ statt.

Das Übungsszenario für die Feuerwehren aus dem Bezirk Horn war ein Drohnenabsturz auf ein Haus in der sich noch Personen und unbekanntes Gefahrgut befand. Das Haus begann aufgrund des Absturzes der Drohne zu brennen.

Unser Auftrag war es, einen Atemschutztrupp zu stellen, der den Raum mit dem Gefahrgut finden soll sowie Hinweise die Auskunft über den Gefahrgutstoff geben könnten an die Einsatzleitung weiter zugeben. Anschließend wurde von uns der Raum noch abgesichert. Nach dem erfolgten Einsatz musste alle am Einsatz teilnehmenden Atemschutzgeräteträger sich beim Dekontaminationsplatz des Bundesheeres sammeln und sich einer Dekontanimation unterziehen. Die Übungsziele konnten durch gute Zusammenarbeit aller teilnehmenden Feuerwehren aus dem Bezirk Horn gemeinsam mit dem Bundesheer erfolgreich bewältigt werden.